Welches sind Ihre Kindheitsglaubenssätze?

July 4, 2019 - 1 minute read

Wagen Sie es, Ihre angeborenen Gaben zur Entfaltung zu bringen? Oder halten Ihre negativen Selbstbotschaften Sie davon ab, Ihr Leben voll zu leben? Eine positive Gegenwart beginnt damit, zu erkennen, was uns davon abhält, mit unseren Begabungen zu brillieren.

 

Als Kind ziehen wir Schlussfolgerungen über die Welt um uns herum und unsere Rolle in ihr. Die fünf Schlussfolgerungen aus der Kindheit führen zu anhaltenden negativen Gedankenschleifen, die uns zum Beispiel sagen, dass wir nicht dazugehören oder dass wir nicht gut genug sind. Auch wenn wir solche Gedanken schon tausendmal gehegt haben, heißt das noch lange nicht, dass sie wahr sind.
Innerhalb weniger Minuten vermittelt Ihnen dieser Test einen Eindruck über die vorherrschenden Kindheitsglaubenssätze, die in Ihrem Leben zum Tragen kommen, und über welche Gaben Sie wahrscheinlich verfügen. Die entsprechenden Beschreibungen enthalten Hinweise, wie man negative Gedanken in eine positive Gegenwart umwandeln kann. Mehr dazu finden Sie in meinem Buch 5 Schritte zum Frieden mit dem inneren Kind – Negative Glaubenssätze erkennen und loslassen (Irisiana Verlag, 2019).

 

1.Ich traue den Menschen nicht ohne Weiteres.
2.Ich behalte meine Gefühle für mich.
3.Ich neige dazu, etwas weltfremd und realitätsfern zu sein, „in den Wolken zu schweben“.
4.Ich habe oft Angst, als Schwindler/in entlarvt zu werden.
5.Ich habe nicht viel Geduld.
6.Ich konfrontiere mich nicht gerne mit mir selbst.
7.Ich vertrete eigenständige Standpunkte.
8.Es fällt mir schwer, mein Leben so zu gestalten, wie ich es mir wünsche.
9.Ich möchte immer noch mehr.
10.Ich zeige anderen gerne, wer das Sagen hat.
11.Ich achte auf Details.
12.Ich schaffe in der Regel mehr als andere Menschen.
13.Es fällt mir schwer, um etwas zu bitten.
14.Ich verfüge über viel Empathie und Mitgefühl.
15.Ich bin ein/e strategischer Denker/in.
16.Es fällt mir schwer, einen echten Kontakt mit Menschen herzustellen
17.Ich fürchte, ich bin nicht gut genug.
18.Ich beobachte alles und jeden.
19.Ich denke, es ist wichtig, sich anständig zu benehmen.
20.Bei einer Meinungsverschiedenheit gebe ich schnell nach.
21.Ich will, dass die Dinge auf meine Weise erledigt werden.
22.Es fällt mir schwer, etwas zu beenden, was ich angefangen habe.
23.Ich tue, was getan werden muss.
24.Entscheidungen zu treffen ist für mich ein Problem.
25.Ich habe oft das Gefühl, dass ich nicht dazugehöre.